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DTB schließt sich „Allianz für Weltoffenheit“ an
Hamburg – Der Deutsche Tennis Bund (DTB) hat sich der „Allianz für Weltoffenheit“ angeschlossen, die sich in der Flüchtlingsdiskussion für Solidarität und gegen Fremdenhass einsetzt. Hinter ihr stehen zehn bundesweit tätige Organisationen und Verbände, darunter auch der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB).

© DOSB
„Der Deutsche Tennis Bund steht voll und ganz hinter den Grundsätzen dieser Allianz. Daher war es für mich selbstverständlich, dass wir uns dieser Initiative anschließen. Ich halte es für unverzichtbar, dass wir uns zu einem weltoffenen und verantwortungsvollen Deutschland bekennen, das bereit ist die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen, um weiterhin in Frieden zu leben“, so DTB-Präsident Ulrich Klaus.
Die Allianz, die sich nach dem 2. Flüchtlingsgipfel im Dezember vergangenen Jahres zusammengetan hatte, stellte am 11. Februar 2016 in Berlin öffentlich seinen Appell an die Gesellschaft vor. Die Initiative tritt für die Unantastbarkeit der Menschen ein und dafür, dass Deutschland auch weiterhin seine humanitären Verpflichtungen erfüllt. Kein Mitgliedstaat der EU dürfe sich der gemeinsamen Verantwortung entziehen, es gelte die Fluchtursachen wirksam zu bekämpfen. Menschenfeindlichen Äußerungen müsse man entgegentreten. Rechtsextreme Angriffe auf Geflüchtete, Polizisten oder Pressevertreter gelte es konsequent zu verfolgen.
Die Allianzpartner fordern ferner einen Dialog über kulturelle, religiöse und soziale Unterschiede. Sie setzen sich ein für eine Flüchtlingspolitik, die faire Asylverfahren garantiert, und für ein Europa, das die Menschenwürde schützt. Ein friedliches Miteinander und eine Integration in die deutsche Gesellschaft gelinge nur, wenn alle Bürger die Werte des Grundgesetzes akzeptierten. Jeder habe das Recht auf freie Ausübung seiner Religion.