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Ehrenpräsident Dr. Claus Stauder feiert seinen 80. Geburtstag
Als Präsident lenkte er 14 Jahre lang die Geschicke des Deutschen Tennis Bundes (DTB), führte den Dachverband von 1985 bis 1999 durch seine sportlich wie wirtschaftlich erfolgreichste Zeit. An diesem Freitag, den 16. März, feiert Dr. Claus Stauder seinen 80. Geburtstag.

© Stauder
„Im Namen des gesamten Präsidiums möchte ich unserem Ehrenpräsidenten Herrn Dr. Stauder ganz herzlich zu diesem besonderen Geburtstag gratulieren“, beglückwünscht DTB-Präsident Ulrich Klaus den Essener. „Er hat dem deutschen Tennis viele Jahre seines Lebens gewidmet und unseren Verband mit ruhiger Hand durch die sicherlich turbulenteste Zeit in seiner Geschichte geführt. Für das neue Lebensjahrzehnt wünsche ich ihm alles Gute und natürlich vor allem Gesundheit.“
Zahlreiche Titel in Stauders Amtszeit
In die Amtszeit von Dr. Claus Stauder fallen insgesamt 28 deutsche Grand Slam-Siege. Den Auftakt bildete dabei der erste Wimbledon-Sieg von Boris Becker 1985. Weitere Meilensteine waren das deutsche Wimbledon-Finale zwischen Becker und Michael Stich 1991 sowie der Gewinn des sogenannten Golden Slams von Steffi Graf 1988. Dazu kamen die drei Davis Cup-Siege unter Kapitän Niki Pilic 1988, 1989 und 1993 sowie die beiden Fed Cup-Titel unter der Leitung von Klaus Hofsäss 1987 und 1992.
In dieser Zeit entwickelte sich in Deutschland ein Tennisboom, in der Spitze konnte der Deutsche Tennis Bund mehr als 2,5 Millionen Mitglieder und über 10.000 Vereine vorweisen. Mit seinem Wirken trug Dr. Stauder in dieser Zeit maßgeblich dazu bei, den sportlich dominantesten Tennisverband auch zu einem der wirtschaftlich erfolgreichsten der Welt zu formen.
Stauder als DTB-Ehrenpräsident gewählt
1938 geboren, begann der gebürtige Essener nach dem Abitur das Studium der Rechtswissenschaften. 1964 übernahm er zusammen mit seinem Bruder Rolf die Führung der Familienbrauerei. Dr. Stauder, selbst nach wie vor aktiver Tennisspieler, war von 1967 bis 1989 zunächst Vorsitzender der ETUF Tennisriege und später des ETUF Gesamtclubs. Zwischen 1973 und 1977 war er 2. Vorsitzender des Tennisverbandes Niederrhein und gehörte ab 1975 dem Präsidium des Deutschen Tennis Bundes an. Zunächst fungierte er vier Jahre lang als Sportwart und anschließend als 1. Vizepräsident, bevor er 1985 zum Präsidenten gewählt wurde. 1999 verzichtete Dr. Stauder nach 14 Jahren – länger war kein DTB-Präsident im Amt – auf eine erneute Kandidatur. Im gleichen Jahr erfolgte die Wahl zum Ehrenpräsidenten.
Neben seiner Tätigkeit beim Deutschen Tennis Bund war Dr. Stauder ab 1985 Mitglied des Nationalen Olympischen Komitees und des Olympischen Komitees des Tennisweltverbandes, dessen Präsidium er von 1991 bis 1993 angehörte. Zu seinen Auszeichnungen zählen neben der Goldenen DTB-Ehrennadel das große Bundesverdienstkreuz und der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.
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