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Fünf Fragen an: Hans-Wolfgang Kende
Hamburg – Premiere im Allgäu: Am 19. und 20. Januar haben sich im Hotel Tannenhof erstmalig Vertreter des Deutschen Tennis Bundes, der Tennis Deutschland Service GmbH sowie von Sponsoren, Wirtschaftsunternehmen, Werbeagenturen und Fernsehanstalten zu einem gemeinsamen Workshop unter dem Motto „Momentum Tennis“ getroffen. Wir haben die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Hans-Wolfgang Kende, dem zuständigen DTB-Vizepräsidenten für Recht und Vermarktung, genutzt.

© Lana Roßdeutscher
DTB: Herr Kende, die Veranstaltung im Hotel Tannenhof stand unter dem bedeutungsreichen Leitgedanken „Momentum Tennis“ – worauf spielt dieser Titel an und mit welcher Zielsetzung sind Sie in die Veranstaltung gegangen?
Hans-Wolfgang Kende: „Aktuell ist unser Sport dank der herausragenden Erfolge von Angelique Kerber wieder in aller Munde. Auszeichnungen wie der Bambi oder die Wahl zur Sportlerin des Jahres haben eine große Strahlkraft und werden von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen. Dazu sorgen bei den Herren nun auch die Brüder Zverev für Furore. Das ist für uns ein toller Tennismoment und es liegt nun ebenso an uns, daraus etwas zu machen. Mit der Veranstaltung im Allgäu wollten wir auf unsere Partner zugehen und mit ihnen – aber auch mit anderen Akteuren aus der Tennis- und Marketingwelt – in den Dialog treten und das ist wunderbar gelungen.“
DTB: Wie lautet Ihr Fazit? Welche Erkenntnisse hat der Austausch mit Werbeagenturen, TV-Sendern und Unternehmen gebracht?
Hans-Wolfgang Kende: „Das Event hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Der intensive Austausch mit allen Beteiligten, die offenen Diskussionen im Plenum und die vielen Gespräche am Rande haben uns neue Wege aufgezeigt. Im Großen und Ganzen sind die Wünsche unserer Sponsoren natürlich keine Unbekannte, aber wir haben noch einmal zahlreiche neue Anregungen erhalten. Insofern wird es sicherlich ein weiteres ‚Momentum Tennis‘ geben.“
DTB: Mit der Nürnberger Versicherung und Brandt & Partner wurden zwei auslaufende Kooperationen verlängert, dazu mit Tennis-Point ein starker Partner hinzugewonnen. Sind Sie zufrieden mit der aktuellen Situation im Sponsoring oder sehen Sie weiteren Handlungsbedarf?
Hans-Wolfgang Kende: „Mit der aktuellen Vermarktungssituation und mit unseren Partnerschaften kann man zufrieden sein. In einigen Bereichen sind sicherlich noch Ergänzungen wünschenswert. Besonders bei den Junioren und im Davis Cup suchen wir noch starke Partner, die einen vergleichbaren Einsatz wie die Porsche AG bei den Damen bringen. Das ist unser Ziel, daran arbeiten wir hart.“
DTB: Wie erklären Sie denn interessierten Firmen, warum sich ein Investment im Tennis lohnt?
Hans-Wolfgang Kende: „Ich versuche immer, das von zwei Seiten zu beleuchten. Zum einen ist die Förderung unserer hoffnungsvollen Jugendlichen unter dem Aspekt der gesellschaftlichen Verantwortung zu sehen. Talenten den Sprung in den Profibereich zu erleichtern, bedarf enormer finanzieller Mittel. Auf der anderen Seite bieten wir Sponsoren ein breit gefächertes Tennispublikum an, das für sie erreichbar wird. Damit meine ich nicht nur unsere rund 1,4 Millionen Mitglieder, sondern – und da sind wir wieder bei dem ‚Momentum Tennis‘ – die breite Öffentlichkeit, die sich vermehrt für unseren Sport interessiert. Tennis ist nach wie vor eine der beliebtesten Sportarten und bei vielen Menschen sehr präsent.“
DTB: Wann werden die Tennisfans erfahren, wo sie den Davis Cup und Fed Cup im Fernsehen verfolgen können?
Hans-Wolfgang Kende: „Der Rechteinhaber BeIN Sports steht in abschließenden Verhandlungen mit deutschen Fernsehsendern. Wir als Deutscher Tennis Bund haben uns in hohem Maße dafür eingesetzt, dass die Spiele der Nationalmannschaften im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sind und zahlreiche Gespräche geführt. Wir hoffen im Sinne der deutschen Tennisfans auf eine baldige Entscheidung.“
DTB: Ihre Frau Myriam hat früher im Fed Cup für Deutschland gespielt. Wie schlagen Sie sich denn im Eheduell auf dem Platz?
Hans-Wolfgang Kende: „Wir spielen in der Tat regelmäßig miteinander und sagen wir mal so: Mit viel Kampfgeist und Laufstärke kann ich mal den einen oder anderen Achtungserfolg erzielen. Aber wenn die Weltklasse von Myriam aufblitzt, dann habe ich einen schweren Stand. In den entscheidenden Momenten kommt dann der für mich unerreichbare Rückhand-Cross. Wir streiten uns aber nie auf dem Platz, wir haben einfach unseren Spaß.“