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Fünf Fragen an: Ulrich Klaus
Hamburg – Am 20. November treffen sich Deutschlands Tennisfunktionäre in Frankfurt am Main zur 68. Ordentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Tennis Bundes. Im Vorfeld der Veranstaltung haben wir mit Ulrich Klaus, Präsident des drittgrößten deutschen Fachsportverbandes, gesprochen und mit ihm auf das vergangene Jahr zurückgeblickt.

© Lana Roßdeutscher
DTB: In wenigen Tagen findet die Mitgliederversammlung des DTB statt. Wird dies eine Routineveranstaltung oder können wir Überraschendes erwarten?
Ulrich Klaus: „Ich hoffe nicht, dass die DTB-Mitgliederversammlung in Frankfurt eine reine Routineveranstaltung wird. Im Gegenteil: Sie ist ein wichtiges Instrument für den deutschen Tennissport und tatsächlich haben wir auf vielen Ebenen ein sehr erfolgreiches Jahr hinter uns. Und dies wollen und werden wir besonders würdigen.“
DTB: Vor einem Jahr sprachen Sie auf der Mitgliederversammlung in Frankfurt von einer „Aufbruchsstimmung“. Haben sich damit Ihre Erwartungen erfüllt?
Ulrich Klaus: „Mehr als das. Aus dieser Aufbruchsstimmung ist tatsächlich ein Aufschwung geworden, in allen sportlichen Bereichen. Wir haben großartige WTA, ATP und ITF Turniere in Deutschland erlebt. Wir haben wunderbare Erfolge unserer Spielerinnen und Spieler auf den Turnieren und im Fed Cup und Davis Cup verfolgen können. Und dann müssen wir natürlich das Traumjahr von Angelique Kerber besonders erwähnen. Was für eine fantastische Saison für die Weltranglisten-Erste. Tennisherz, was willst du mehr?!“
DTB: Hierzulande wird der Tennissport in der Öffentlichkeit immer häufiger wahrgenommen. Das zeigen auch die nationalen Turnierveranstaltungen auf allen Ebenen. Wie wichtig ist der Baustein „Turniertennis“ für den DTB?
Ulrich Klaus: „Lassen Sie mich das folgendermaßen formulieren: Das Turniertennis ist auf der einen Seite mit den großen ATP und WTA Veranstaltungen in Deutschland ein ganz wichtiger Baustein für unsere Spielerinnen und Spieler. Aber mindestens genauso wertvoll sind die German Masters Series presented by Tretorn und die ATP Challenger Turniere. Hier haben unsere Talente die einzigartige Möglichkeit, sich vor eigenem Publikum zu präsentieren und ihre ersten Weltranglistenpunkte zu holen. Das ist großartig! Aber bitte vergessen wir nicht die zahlreichen Juniorenturniere, die mit Liebe durchgeführten Seniorenveranstaltungen, das Rollstuhltennis sowie das Beach Tennis. Wir sind in der Gänze aus meiner Sicht sehr gut aufgestellt und dies sollten wir alle gemeinsam pflegen.“
DTB: Wo sehen Sie als Präsident des mitgliederstärksten Tennisverbandes der Welt noch Reserven?
Ulrich Klaus: „Lassen Sie mich erst einmal mit dem in diesem Jahr Erreichten zufrieden sein. Gleichwohl wünsche ich mir einen erneuten Durchbruch unserer Fed Cup und Davis Cup Teams. Beide Mannschaften sind gut aufgestellt und haben meiner Ansicht nach immer die Chance, ins Halbfinale bzw. vielleicht sogar ins Finale zu kommen. Das wäre der nächste Kick für den deutschen Tennissport.“
DTB: Verraten Sie uns bitte Ihren größten Wunsch in Hinblick auf den DTB und den nationalen Tennissport für 2017?
Ulrich Klaus: „Über die sportlichen Wünsche habe ich schon gesprochen und natürlich wünsche ich mir sehr, dass unser geliebter Tennissport häufiger im Fernsehen und in der Öffentlichkeit präsentiert wird. Zweitens sollten wir uns als Deutscher Tennis Bund wie bislang mit allen Landesverbänden weiter positiv präsentieren und demonstrieren, dass wir als drittgrößter deutscher Sportverband eine wirklich große und starke Einheit bilden.“