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Heidi Eisterlehner: Eine Karriere aus Liebe zum Spiel
Hamburg – Die Liebe zum Tennissport ist groß bei Heidi Eisterlehner, sehr groß: Die 65-Jährige musste in ihrer viele Jahrzehnte umspannenden Karriere einige Hindernisse überwinden, um auf dem Platz stehen zu können. Heute ist sie eine der überragenden Seniorenspielerinnen in Deutschland und weltweit. Bei den Weltmeisterschaften im kroatischen Umag hat sie mit ihrer insgesamt vierten Goldmedaille im Einzel einmal mehr den Beweis dafür geliefert.

© ITF/Ray Giubilo
Dabei hatte es die in Magdeburg geborene Eisterlehner gerade zu Beginn ihrer Tenniskarriere nicht immer leicht. Ihr Vater starb, als sie fünf Jahre alt war und im Alter von 13 Jahren musste sie vorübergehend ganz mit dem Tennis aufhören, denn sie sollte sich auf die Schule konzentrieren.
Doch die Liebe zum Spiel konnte das nicht bremsen. In den 1970er Jahren – Eisterlehner war inzwischen mit ihrer Mutter in die Nähe von Nürnberg gezogen – fand sie den Weg zurück zum Tennissport und in den Profizirkus. „Ich wollte die Welt sehen“, erinnert sie sich.
Sie startete Jahren eine erfolgreiche Karriere, in deren Verlauf sie unter anderem die Nationalen Deutschen Hallenmeisterschaften 1977 und 1980/81 im Einzel gewann, im Fed Cup zwischen 1976 und 1978 an der Seite von Helga Masthoff und Sylvia Hanika für die Bundesrepublik Deutschland spielte und 1976 das Viertelfinale der Australian Open erreichte.
Nach längerer Pause entschloss sich Eisterlehner mit 50 Jahren zu einem Comeback im Seniorenbereich. „Ich hatte nicht daran geglaubt, nach so langer Zeit erfolgreich zurückkehren zu können. Aber ich war fit und gesund, ich bin einfach ein sportlicher Mensch“, erklärt die ehemalige Kindergärtnerin.