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Per Videokonferenz: DTB-Präsidium stellt sich vor
Das neue Präsidium des Deutschen Tennis Bundes (DTB) hat sich am Donnerstag in einer Video-Pressekonferenz erstmals gemeinsam der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei haben Präsident Dietloff von Arnim und seine Mannschaft die in den kommenden drei Jahren vor ihnen liegenden Aufgaben umrissen und erste Schwerpunkte benannt.

© DTB
Oberste Priorität für die neue Führungsriege hat die Öffnung der Tennisanlagen. „Sobald über Lockerungen nachgedacht wird, sollte Tennis miteinbezogen werden. Wir müssen der Politik noch besser erklären, dass Tennis als Individualsport anders zu betrachten ist. Wir sind kein Problem, wir sind Teil der Lösung“, so der 61-jährige Düsseldorfer von Arnim. Wichtig ist dem langjährigen Turnierdirektor des World Team Cups neben einem weiteren Ausbau der deutschen Turnierlandschaft auch eine positivere Außendarstellung des Tennissports in den Medien: „Wir haben stabile Mitgliedszahlen, es wollen immer mehr Menschen Tennis spielen und der Sport ist bei allen Geschlechtern beliebt. Wir haben viele gute Nachrichten und die gilt es, in die Öffentlichkeit zu tragen.
Fokus auf Trendsportarten und Vereine
Für solche Erfolge an der Basis will auch die bereits seit drei Jahren für Sportentwicklung verantwortliche Vizepräsidentin Dr. Eva-Maria Schneider engagiert weiterarbeiten. „Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, die Vereine bei der Mitgliedergewinnung zu unterstützen und sie ganzjährig zu begleiten. Dass unsere Angebote angenommen werden, zeigen die hervorragenden Anmeldezahlen unserer Vereinsaktion ‚Deutschland spielt Tennis‘, wo wir trotz Pandemie schon nach wenigen Tagen fast ein Viertel unserer gesamten letztjährigen Teilnehmerzahl von 2.000 Vereinen erreicht haben. Aber wir müssen uns auch weiter für Trendsportarten öffnen, allen voran Beach Tennis und perspektivisch auch Padel Tennis.“
Im Spitzensport will der zuständige Vizepräsident Dirk Hordorff seine bereits begonnene Arbeit fortsetzen und durch die zusätzliche Leitung des Ressorts Jugendsport für eine noch engere Verzahnung beider Bereiche sorgen. „Wir haben schon viele Erfolge errungen, aber wir können noch effektiver werden. Mit den Landesverbänden wollen wir uns noch früher um die Talente kümmern und dabei auch die Vereine einbeziehen. Dafür braucht es ein Gesamtkonzept“, so Hordorff, der viele Talente sieht, die perspektivisch in die Fußstapfen der aktuellen Topstars treten können. Die Arbeit des Verbandes im Leistungssportbereich sei durch die Pandemie aber nicht leichter geworden. „Wir bieten viele Lehrgänge für unsere Kaderspieler*innen an, aber gerade die Turnierreisen sind momentan aufgrund unterschiedlicher Bestimmungen schwierig.“
Entwicklung von vermarktbaren Produkten
Auf nationaler Ebene ist Nico Weschenfelder als neuer Vizepräsident Wettkampfsport für den Turnierbetrieb zuständig. Auf seiner Agenda steht die bereits umgesetzte Reform der Generali Leistungsklasse, die es nach Eingang der ersten Ergebnisdaten zu beobachten und zu optimieren gilt. „Potenziale gibt es auch im Bereich der bundesweit uneinheitlichen Regelwerke und in der Digitalisierung auf dem Platz. Wir wollen uns auch im Freizeitsegment als moderne Sportart präsentieren“, so Weschenfelder.
Digitale Themen sind auch ein wichtiger Aufgabenbereich von Raik Packeiser, der als Vizepräsident für Recht und Vermarktung fungiert. „Mein Antrieb ist es, die gesellschaftlichen und sportlichen Entwicklungen aufzunehmen und in zeitgemäße Vermarktungsprodukte zu gießen. Wir haben als Sport eine Vielzahl von Alleinstellungsmerkmalen, die wir in vermarktbare Produkte und Kommunikationsformate überführen wollen.“ Wichtig ist Packeiser, seit 2018 Präsident des Tennisverbandes Niedersachsen-Bremen, auch die Kommunikation mit den Landesverbänden, dessen Kräfte es zu bündeln gelte.
Solide finanzielle Basis
Lobende Worte gab es von allen Beteiligten nicht nur für die Arbeit des im November ausgeschiedenen Head of Men’s Tennis, Boris Becker, sondern auch für das vorherige Präsidium um Ulrich Klaus, der die drängendsten Probleme des Dachverbandes – allen voran der ATP-Prozess – gelöst und insbesondere die Finanzen auf solide Füße gestellt habe. Daran anknüpfen will der neue Vizepräsident für Haushalt und Finanzen, Helmut Schmidbauer, der jedoch vor den Auswirkungen der Corona-Krise warnte: „Die wirtschaftliche Basis ist solide, aber in 2021 sind besondere Schritte gefordert, um den Haushalt wie geplant einzuhalten. Da sind wir auf einem guten Weg.“
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