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Return des Monats: Anke Huber
Hamburg – Mit gerade einmal 27 Jahren beendete Anke Huber im November 2001 ihre Karriere. Doch auch 16 Jahre später hat die ehemalige Fed Cup Siegerin und Australian Open Finalistin den Kontakt zur Tennisszene nicht verloren: Im Interview spricht die heute 42-Jährige über ihre Liebe zum ersten Grand Slam Turnier des Jahres und berichtet von ihren Aufgaben als Sportliche Leiterin des Porsche Tennis Grand Prix.

© Porsche AG
DTB: Frau Huber, 1992 siegten Sie im Fed Cup Finale gegen Spanien und gewannen das wichtige Einzel gegen Conchita Martinez. Vier Jahre später zogen Sie ins Endspiel der Australian Open in Melbourne ein. Was war für Sie persönlich das größere Ereignis?
Anke Huber: „Ich denke, beide Erfolge waren für mich ein großes Ereignis. Beim Fed Cup Sieg war ich allerdings noch sehr jung und konnte das Ganze vielleicht noch nicht ganz so genießen wie das Finale bei den Australian Open in Melbourne.“
DTB: Die Australian Open zählten zu Ihren Lieblingsturnieren. Schildern Sie uns kurz warum.
Anke Huber: „Die Australian Open waren einfach immer das entspannteste Grand Slam Turnier. Die Atmosphäre war einzigartig und die Menschen immer super nett und hilfsbereit – egal, wo man hingegangen ist.“
DTB: Sie sehen nach wie vor unverändert fit aus. Liegt das am regelmäßigen Tennistraining?
Anke Huber: „Ganz so fit wie zu meiner Zeit als Profispielerin bin ich natürlich nicht mehr, aber ich versuche regelmäßig zu joggen und gehe auch ein bis zwei Mal die Woche ins Fitnessstudio. Tennis spiele ich momentan nicht mehr so oft, da mein Körper leider nicht mehr alles mitmacht.“
DTB: Seit einigen Jahren sind Sie sportliche Leiterin des großartigen Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart. Wo liegen hier die Schwerpunkte Ihrer Arbeit?
Anke Huber: „Ich kümmere mich im Vorfeld darum, dass die Spielerinnen überhaupt nach Stuttgart kommen. Das heißt ich spreche mit ihrem Management oder mit ihnen direkt. Während des Turniers arbeite ich gemeinsam mit der WTA an den Spielplänen und schaue, dass das Umfeld für die Spielerinnen stimmt. Außerdem organisiere ich zusammen mit Porsche die Offcourt-Aktivitäten und überlege mir, welche Spielerin für welche Aktion geeignet ist.“
DTB: Als Mutter von zwei Kindern ist es sicherlich nicht ganz einfach, Beruf und Familie immer zu 100 % zu koordinieren. Wie gelingt Ihnen der Spagat?
Anke Huber: „Das geht eigentlich ganz gut, da ich das Meiste von zuhause aus machen kann und es auch kein Fulltime-Job ist. Ich kann mir alles ganz gut einteilen, das ist mir auch enorm wichtig.“