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Sabine Gerke-Hochdörffer: „Ein solches Event ist eine Riesen-Herausforderung“
Bei den Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften im Tennis-Zentrum Essen wurden am vergangenen Sonntag die letzten Matchbälle verwandelt. Hinter Turnierleiterin Sabine Gerke-Hochdörffer liegt eine ereignisreiche Woche. Im Interview erzählt die ehemalige Profispielerin, warum sie ihren Job liebt und wie sie und ihre Kollegen beim weltweit größten Hallen-Turnier den Überblick behalten.

© Dieter Meier
DTB: Seit drei Jahren leiten Sie die Organisation der Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften. Wie gelingt es Ihnen, 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 40 Konkurrenzen zu organisieren?
Sabine Gerke-Hochdörffer: „Ein solches Event ist natürlich eine Riesen-Herausforderung. Deshalb haben wir im letzten Jahr strukturelle Veränderungen vorgenommen, um das Turnier zu entzerren. Zum Beispiel haben wir Qualifikationsrunden eingeführt. Außerdem haben wir die Felder begrenzt, so dass nicht mehr alle Konkurrenzen offen sind. Wir planen nun mit 48er Feldern, die 16 Gesetzten steigen so erst einen Tag später ein. Der Rest muss am Freitag und am Samstag in die Qualifikation. Im letzten Jahr wurden beim TVN zwei Padel-Plätze gebaut. Das hat sich bemerkbar gemacht, weil wir dadurch zwei Courts verloren haben. Es ist immer so, dass der Mittwoch der Turnierwoche der herausforderndste Tag ist. Wir hatten in diesem Jahr am Mittwoch über 100 Matches angesetzt. Alles davor oder danach funktioniert in der Regel gut.“
DTB: Wie fällt Ihr Fazit für 2017 aus?
Sabine Gerke-Hochdörffer: „Das Fazit ist für mich noch ein wenig schwierig, weil ich erst gestern nach Hause gekommen bin. Wenn man zehn Tage lang von morgens 7.45 Uhr bis Mitternacht in der Halle ist, kann man noch kein richtiges Resümee ziehen. Immerhin gab es gab kaum Beschwerden und das ist ein Zeichen dafür, dass alles gut funktioniert hat (lacht). Wir haben als Team sehr viel Lob und Anerkennung bekommen.“
DTB: Was mögen Sie besonders an Ihrer Arbeit?
Sabine Gerke-Hochdörffer: „Am meisten gefällt mir die Feststellung, dass man es am Ende wieder einmal geschafft hat. Die Vorfreude ist immer groß, weil ich vor Ort viele Leute treffe, die ich kenne. Ich mache den Job wirklich sehr gerne. In der Mitte der Woche denke ich zwar manchmal‚ dass ein Tag Urlaub jetzt auch schön wäre. Aber es ist ein großartiges Gefühl, wenn man es letztlich gemeistert hat, ein so großes Turnier zu koordinieren. Dann kann man sich hinterher auf die Schulter klopfen.“
DTB: Sie waren früher selber als Tennisspielerin auf der Tour. Reizt es Sie nicht manchmal, selbst als Spielerin in der Damen 40 Konkurrenz an den Start zu gehen?
Sabine Gerke-Hochdörffer: „Das bin ich ja schon. Ich habe den Titel bei den Damen 40 vor drei Jahren sogar gewonnen. Danach habe ich die Seiten gewechselt. Allerdings war ich dann auch verletzt. Ich musste mich im Oktober einer Hüftoperation unterziehen. Aber ich würde jetzt nie auf die Idee kommen, parallel zu meinen Verpflichtungen bei dem Turnier selbst zu spielen. Da hätte ich keine Nerven zu.“
DTB: Nächstes Jahr feiern die DSHM in Essen das 50-jährige Jubiläum. Sie sind ja nicht nur während der Woche als Turnierleiterin tätig, sondern auch das ganze Jahr über in den Vorbereitungen involviert. Planen Sie etwas Besonderes für 2018?
Sabine Gerke-Hochdörffer: „Ja, es wird sicher etwas geben, was genau steht aber noch nicht fest. Wir haben zeitnah an die Veranstaltung ein Team-Treffen, bei dem wir gemeinsam noch einmal alles aufarbeiten. In diesem Rahmen werden wir auch über das kommende Jubiläumsturnier sprechen. In die konkreten Planungen sind wir jedoch noch nicht eingestiegen.“
Bildzeile (v.l.n.r.): Sabine Gerke-Hochdörffer, Désireée Leupold und Kathrin Seegers
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