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Schauspieler Stephan Luca unterstützt #UnserTennis
Als Schauspieler verkörpert Stephan Luca oft starke Helden, im wirklichen Leben bewundert der aus Filmen wie „Männerherzen“ bekannte Darsteller vor allem Roger Federer. Für die Kampagne #UnserTennis haben wir mit dem 44-Jährigen darüber gesprochen, warum für ihn Tennis zum Erwachsenwerden und zum Älterwerden gehört.

© Witters
Stephan Luca ist einer der vielseitigsten deutschen Schauspieler. Seine Bekanntheit verdankt der in Stuttgart geborene Frauenschwarm vor allem Kinofilmen wie „Keinohrhasen“, „Männerherzen“ oder „Kein Sex ist auch keine Lösung“ sowie großen TV-Produktionen wie „Held der Gladiatoren“, „Störtebeker“ und der Krimireihe „Zorn“.
Mit der Tochter auf dem Platz
Viele seiner Rollen erfordern körperlichen Einsatz – kein Problem für den 44-Jährigen, denn er ist absolut sportverrückt. Klettern, Wandern, Surfen, Ski, Fußball, Triathlon sind seine liebsten Freizeitbeschäftigungen. Und Tennis? „Tennis hat für mich einen großen Stellenwert, weil ich – neben dem Skilaufen – mit dieser Sportart groß geworden bin“, sagt Stephan Luca. „Der Court war Spielplatz – und zugleich ein Ort der Geborgenheit und Sicherheit. Viele prägende Erlebnisse haben sich in diesem kleinen Kosmos Tennisverein abgespielt: Dort habe ich erste Turniere gespielt und mir damit den Respekt der anderen verdient. “
Nach einer längeren Phase ohne gelben Filzball hat der Wahl-Hamburger inzwischen wieder zum Sport seiner Kindheit und Jugend zurückgefunden, mit veränderten Vorzeichen: „Tennis ist wieder ein großer Bestandteil meines Lebens geworden, weil meine kleine Tochter vor ein paar Jahren mit dem Sport angefangen hat. Das war dann auch mein eigener Start in die zweite Tenniskarriere. Es ist schön, das mit ihr zu teilen und meine Kindheitserlebnisse aus anderer Perspektive zu erleben.“
Tennis als „Aus-Knopf“
Doch auch für sich selbst zieht der Schauspieler positive Energie aus dem Sport: „Ich spiele jetzt gerade das Tennis mit dem größten Spaßfaktor. Früher war immer noch so ein ‚gewinnen wollen‘ oder sogar ‚gewinnen müssen‘ im Kopf. Das habe ich gar nicht mehr. Im Gegenteil: Ich empfinde Tennis jetzt als absoluten Aus-Knopf.“
Dieses Gefühl soll ihn auch noch eine ganze Weile begleiten: „Läuferisch geht bei mir noch einiges, das hilft auch gegen gute oder bessere Tennisspieler. Insofern merke ich: Tennis kann Bestandteil meines Älterwerdens sein. Und das wird es auch.“
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