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Schleswig-Holstein: Präsidiumswahl und große Reform
Die Mitglieder des Tennisverbandes Schleswig-Holstein haben während ihrer Hauptversammlung mit großer Mehrheit die rechtliche Grundlage für eine umfassende Reform beschlossen und ein neues Präsidium gewählt.

© Tennisverband Schleswig-Holstein
Bild (v.l.): Anke Richter, Heike Vogler und Dr. Frank Intert.
Im Amt einstimmig bestätigt wurden: Präsident Dr. Frank Intert, Arne Weisner (Vizepräsident für Jugend und Leistungssport), Björn Kroll (Vizepräsident für Mannschafts- und Turniersport) und Klaus Peters (Vizepräsident für Finanzen). Neu im Amt sind: Hella Rathje (Vizepräsidentin für Vereinsentwicklung) und Ulrich Lhotzky-Knebusch (Vizepräsident für Öffentlichkeitsarbeit).
Neue Satzung für das Verbandskonzept
Zuvor hatten die Mitglieder mit großer Mehrheit eine komplett neue Satzung beschlossen. Sie bildet die rechtliche Grundlage für das in den vergangenen Jahren erarbeitete Verbandskonzept. Präsident Dr. Frank Intert sagte in seiner Begrüßung: „Alswir, Björn Kroll, Arne Weisner, Klaus Peters und ich, vor sechs Jahren die Arbeit im Präsidium aufnahmen, fehlten Ressourcen der Zukunft.“
Intert sagte weiter, man habe in den ersten Jahren einige „alte Zöpfe“ abgeschnitten, zum Beispiel in der Administration. Mit dem erarbeiteten Verbandskonzept unter Berücksichtigung der Ergebnisse einer großen Umfrage unter den Vereinen wolle sich der Verband nunmehr insbesondere im sportlichen Sektor zukunftsorientiert aufstellen.
Einheitliches Auftreten in allen Angelegenheiten
Zum Kernbereich der geänderten Satzung gehört die Auflösung der seit 1975 selbstständig und unabhängig voneinander arbeitenden Bezirke. Eines der wichtigsten Ziele der Neuregelung ist, das einheitliche Auftreten des Tennisverbandes Schleswig-Holstein in allen Angelegenheiten. Um weiterhin „vor Ort“ präsent zu sein, soll es Regionsbeauftragte, unter anderem Sport- und Jugendwarte für noch zu bestimmende Regionen geben, die dem entsprechenden Vizepräsidenten zugeordnet sind.
Alle Sport-und Jugendwarte der Bezirke erklärten, als Regionsbeauftragte zur Verfügung zu stehen. Ferner gibt es nur noch ein Präsidium, das „Erweiterte Präsidium“ wurde abgeschafft. Mit dem Einsetzen von Vizepräsidenten für Vereinsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit wurden neue Schwerpunkte gesetzt, die von den Mitgliedern laut Umfrage gewollt sind.
Ein Stück „Basisdemokratie" durch die Mitgliederversammlung
Zum Satzungsentwurf gab es lediglich Anträge vom Suchsdorfer Sportverein. Im Gegensatz zum Präsidiums-Entwurf forderten die Suchsdorfer, dass alle Ordnungen des Verbandes von der Mitgliederversammlung beschlossen werden sollen und nicht vom Präsidium. Dies sei ein Stück „Basisdemokratie“, hieß es.
Die Mitglieder stimmten diesen Anträgen zu. Mit den Änderungen votierten die Vereinsvertreter dann mit großer Mehrheit für den Satzungsentwurf. Präsident Dr. Frank Intert bedankte sich für die Zustimmung und sagte: „Lassen Sie uns nun gemeinsam den Weg gehen, um unseren Tennissport noch weiter nach vorne zu bringen.“
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