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Trauer um Jürgen Kania
Hamburg – Der Deutsche Tennis Bund (DTB) trauert um Jürgen Kania. Der frühere Bundestrainer ist im Alter von 62 Jahren verstorben. Der Diplom- und DTB A-Trainer erlag den Folgen eines Herzinfarkts, er hinterlässt seine Ehefrau und einen Sohn.

© Gerry Weber Open
Der aus Herten stammende Kania war von 1986 bis 1990 als Bundestrainer für den DTB tätig. Zu seinen größten Erfolgen in dieser Position gehören der Gewinn des Junior Davis Cups mit den deutschen U16-Junioren im Jahr 1989 in Paraguay – mit der Mannschaft um David Prinosil, Scott Gessner und Gregor Paul – sowie mehrfache Siege mit DTB-Auswahlmannschaften bei Tennis Europe Cup-Wettbewerben. „Jürgen Kania war ein hervorragender Trainer und ein absoluter Fachmann. Der Sieg bei den Juniorenweltmeisterschaften war damals ein großes Ausrufezeichen für das deutsche Nachwuchstennis. Er wird dem Tennissport sehr fehlen“, sagt DTB-Präsident Ulrich Klaus.
Nach seiner Zeit beim Dachverband arbeitete Kania bis 2011 beim Westfälischen Tennis-Verband (WTV), zuerst als Verbands- und ab 1994 dann als Cheftrainer. „Der WTV wird Jürgen Kania als einen Cheftrainer in Erinnerung behalten, der immer gute Leistungen erbracht hat und auf den man sich stets verlassen konnte. Er hatte einen guten Draht zu den Jugendlichen und Eltern. Mein herzliches Beileid gilt seiner Familie sowie den Angehörigen und Freunden“, so der westfälische Landesverbandspräsident Robert Hampe.
Als aktiver Spieler war Jürgen Kania mehrfacher Westfalen-Meister im Doppel, sein langjähriger Verein ist der THC im VfL Bochum.
Der Deutsche Tennis Bund wird Jürgen Kania ein ehrendes Andenken bewahren.