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Ulrich Klaus: „Stehen so gut da wie seit vielen Jahren nicht“
Das DTB-Präsidium blickt auf eine erfolgreiche Legislaturperiode mit wichtigen Erfolgen zurück. Wir sprachen mit dem Präsidenten Ulrich Klaus über die positive Entwicklung des Dachverbandes, wesentliche Meilensteine und seine Ziele für mögliche weitere drei Jahre.

© Lana Roßdeutscher
DTB-Präsident Ulrich Klaus über…
… seine Motivation, eine zweite Amtszeit anzustreben:
„Mein Ziel war es, von Beginn an alle im Verband und in den Landesverbänden mitzunehmen, zu signalisieren, dass wir von einem gemeinsamen DTB sprechen. Es geht immer um dasselbe Ziel – um unseren DTB. Ich glaube, diese Botschaft ist angekommen. Das aktuelle Präsidium hat drei Jahre lang erfolgreiche Arbeit geleistet, deshalb steht der DTB heute so gut da, wie seit sehr vielen Jahren nicht mehr. Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen wir noch Handlungsbedarf haben. Deshalb wollen wir unseren gemeinsamen Weg des kontinuierlichen Aufschwungs weitere drei Jahre fortsetzen.“
… die wichtigsten Erfolge des Präsidiums in den vergangenen drei Jahren:
„Wir haben diverse Bereiche angepackt und blicken auf eine Legislaturperiode mit wichtigen Erfolgen zurück: Es ist uns gelungen, den langjährigen Prozess mit der ATP um den Verlust des Masters-Status des Hamburger Rothenbaum-Turniers zu beenden. Zudem konnten wir die Finanzierung des DTB mindestens für die nächsten sieben Jahre sicherstellen. Der DTB ist wirtschaftlich gesund. Wir haben in den vergangenen drei Jahren die Basis dafür geschaffen, dass wir erst einmal nicht über Beitragserhöhungen diskutieren müssen – auch, weil wir zum ersten Mal in der Geschichte unseres Verbandes in die staatliche Förderung von BMI (Bundesministerium des Inneren) und DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) aufgenommen wurden. In diesem Zusammenhang ist auch unser neues und zukunftsorientiertes Förderkonzept als Meilenstein zu erwähnen. Durch unsere neue Konzeption des Leistungssportbereichs beschäftigen wir jetzt deutlich mehr Bundestrainer als früher, die sich um unsere besten Talente kümmern – das ist ein wesentlicher Fortschritt, von dem wir künftig profitieren wollen und auf den wir stolz sind.“
… seine Ziele für eine mögliche weitere Legislaturperiode:
„Wir wollen in den kommenden Jahren die sportliche Basis bei unseren Talenten verbreitern, den Aufschwung durch das neue Förderkonzept nutzen und die Strukturen der Förderung weiter optimieren. In den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Marketing wollen wir unsere Aktivitäten ausbauen, es gibt spannende Projekte, die wir hier umsetzen werden. Auch in der Sportentwicklung, wo wir bereits wichtige neue Impulse setzen konnten, haben wir noch Potenzial."
… die Entscheidung des DTB-Präsidiums, Lizenzverhandlungen für das Hamburger ATP-Turnier mit Peter-Michael Reichel zu führen:
„Aus der Sicht von Michael Stich ist die Enttäuschung über den Verlust der Lizenz sicherlich verständlich. Er hat das Turnier mit seiner Agentur, der HSE, viele Jahre lang mit Leidenschaft und Herzblut ausgerichtet und in Hamburg einen guten Job gemacht. Allerdings war unser Verfahren jederzeit transparent. Wir haben alle Angebote, die uns bis zur Deadline am 30. April vorlagen, detailliert analysiert und am Ende keine Entscheidung gegen Stich getroffen – sondern für das Angebot von Peter-Michael Reichel. Als Präsidium sind wir unseren Mitgliedern gegenüber verpflichtet, mit dem Bewerber in Vertragsverhandlungen zu gehen, der uns das beste Gesamtpaket garantiert. Klar ist: Das Interesse der Tennisfans in Hamburg an unserem Turnier ist nach wie vor groß. Wir haben ein hervorragendes Produkt, dessen nationalen und internationalen Stellenwert wir künftig noch weiter ausbauen wollen.“
… die Chancen, dass die German Open in Hamburg bleiben:
„Die Frage des Standortes ist offen – auch Herr Reichel hat uns absolute Flexibilität signalisiert. Wir haben immer betont, dass wir grundsätzlich gern in Hamburg bleiben wollen. Es gibt durchaus Argumente, die für einen Verbleib in der Hansestadt sprechen. Aber es gibt eben auch Fragen, die wir zunächst einmal klären müssen, um die Stadt Hamburg ins Boot zu holen. Der DTB wünscht sich eine entscheidende Unterstützung bei der Sanierung des Daches. Natürlich müssten wir für alternative Standorte offen sein, wenn andere Städte uns eine deutlich höhere Bezuschussung für das Event anbieten. Fest steht aber auch: Unser erster Ansprechpartner bleibt die Stadt Hamburg. Wir werden zeitnah Gespräche führen und versuchen, einen gemeinsamen Weg zu finden. Es gibt dafür bereits einen festen Termin.“
… die neuen Funktionen von Barbara Rittner und Boris Becker:
„Mit Boris Becker als Head of Men’s Tennis und Barbara Rittner als Head of Women’s Tennis haben wir unseren Spitzensportbereich auf ein neues, noch höheres Level gehoben. Wir sind glücklich, dass wir nun auf das weltweit anerkannte Expertenwissen von Boris zurückgreifen können und dass uns Barbara nach 13 Jahren als Fed Cup-Teamchefin in einer neuen, noch verantwortungsvolleren Rolle erhalten bleibt. Sie wird sich intensiv mit ihrem Nachfolger Jens Gerlach austauschen. Beim Davis Cup in Portugal war Boris zuletzt sehr eng und nah bei der Mannschaft und hat auch Gespräche mit Michael Kohlmann geführt. Das hat mir sehr gut gefallen. Boris hat sich nach der erfolgreichen Relegation dafür ausgesprochen, dass wir den Vertrag mit Michael um ein weiteres Jahr verlängern. Dieser Empfehlung sind wir im Präsidium gern gefolgt.“
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