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Ulrich Klaus: „Wir wollen den Deutschen Tennis Bund nach vorne bringen“
Frankfurt am Main – Seit genau einem Jahr steht Ulrich Klaus an der Spitze des Deutschen Tennis Bundes (DTB). Im Interview blickt der Präsident des drittgrößten deutschen Fachsportverbandes auf die Mitgliederversammlung in Frankfurt zurück, zieht nach seinem ersten Jahr im Amt eine Zwischenbilanz und schildert, welche Schwerpunkte im kommenden Jahr gesetzt werden sollen.

© Lana Roßdeutscher
DTB: Herr Klaus, die diesjährige Mitgliederversammlung verlief so entspannt und harmonisch wie lange nicht mehr. Wie haben Sie das Wochenende in Frankfurt erlebt?
Ulrich Klaus: Ich bin mit dem Verlauf der Mitgliederversammlung zufrieden. Es gab Diskussionen zu verschiedenen Themen, die sehr sachlich und vor allen Dingen intern geführt wurden. Das ist eine positive Entwicklung, gerade für unsere öffentliche Darstellung. Ein zentrales Ergebnis von Frankfurt ist die temporäre Erhöhung der Mitgliedsbeiträge für 2016. Das ist ein erster Schritt, aber keine dauerhafte Lösung, wenn man den Deutschen Tennis Bund nach vorne bringen und neue Akzente setzen will. Wir haben viele Projekte in der Schublade, brauchen aber die Mittel, um diese umzusetzen.
DTB: Wie fällt Ihre persönliche Zwischenbilanz nach einem Jahr als DTB-Präsident aus?
Ulrich Klaus: Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, Höhepunkte und leider auch ein paar Rückschläge durchlebt. Insgesamt haben wir als Präsidium schon viele unserer selbst gesteckten Ziele erreicht. Wir haben eine Einigung im ATP-Prozess erzielt, unsere Bundesstützpunkte und die Nachwuchsarbeit weiter gestärkt und den Haushalt weiter konsolidiert. Daran gilt es nun anzuknüpfen.
DTB: Wo liegen denn die Schwerpunkte der Präsidiumsarbeit 2016?
Ulrich Klaus: Durch die Beendigung des ATP-Prozesses und die Beitragserhöhung für 2016 können wir uns endlich auf unsere eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Dazu gehört vor allem die Nachwuchsarbeit. Wir wollen für den nächsten Olympiazyklus in die Grundförderung des BMI kommen. Das würde unserer Spitzensportförderung sehr zugute kommen. Wir werden unsere Bemühungen im Rollstuhltennis auch im Hinblick auf die Paralympischen Spiele weiter fortsetzen und auch den Seniorensport stärker in den Fokus rücken. Mit der Fed Cup Partie gegen die Schweiz in Leipzig legen wir den Grundstein für die Stärkung des Tennissports im Osten Deutschlands. Hier sehe ich großes Potenzial. Nicht zu vergessen ist die Mitgliedergewinnung, die für den DTB und seine Landesverbände eine hohe Bedeutung hat und die wir mit unserer Aktion „Deutschland spielt Tennis!“ in den Mittelpunkt rücken.
DTB: Der ehemalige DTB-Präsident Dr. Georg von Waldenfels wurde in Frankfurt zum Ehrenpräsidenten des DTB gewählt. Wie eng ist Ihr Kontakt?
Ulrich Klaus: Wir tauschen uns häufig aus. Dr. von Waldenfels hat durch seine jahrelange Arbeit in internationalen Gremien viel Erfahrung und ein großes Netzwerk, das er nach wie vor gerne für den DTB einsetzt. Ich freue mich sehr, dass man dem Vorschlag des Präsidiums gefolgt ist und ihn einstimmig zum Ehrenpräsidenten gewählt hat.
DTB: Wenn Sie für das kommende Jahr einen Wunsch frei hätten, wie würde dieser lauten?
Ulrich Klaus: Erst einmal ist es für uns ganz wichtig, dass wir in der Öffentlichkeit mit all unseren Facetten positiv dargestellt werden. Im Fed Cup ist die Schweiz zwar ein schwerer Gegner, aber ich hoffe auf einen Erstrundenerfolg. Und auch wenn ich vorgreife: Am Jahresende ein Finale zu Hause – das wäre ein Traum! Das Davis Cup Team hat ebenfalls ein hartes Los erwischt, hier muss das erste Ziel ein Auftaktsieg gegen Tschechien sein. Die Olympischen und Paralympischen Spiele in Rio de Janeiro sind der Höhepunkt des kommenden Jahres. Eine Medaille würde sicherlich für Aufsehen sorgen!