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Unser Return des Monats: Jürgen Faßbender
Hamburg – Die Geschichte des Deutschen Tennis Bundes ist abwechslungsreich und kann spektakuläre sportliche Erfolge aufweisen. Tennisprofis aus Deutschland haben international – bei den Grand Slams und auf Ebene der Nationalmannschaften – alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Mit der Serie „Unser Return des Monats“ lassen wir die herausragenden Repräsentanten des deutschen Tennis zu Wort kommen. Diese Woche haben wir uns mit Jürgen Faßbender unterhalten.

© privat
Faßbender gehörte zu den erfolgreichsten deutschen Spielern der 70iger Jahre, bestritt zwischen 1968 und 1979 23 Davis Cup Einsätze für Deutschland und holte sich auf der ATP Tour insgesamt 15 Doppeltitel und zwei im Einzel.
DTB: 1974 haben Sie die damaligen Internationalen Bayerischen Meisterschaften auf der Anlage des MTTC Iphitos gewonnen. Haben Sie noch Erinnerungen an das Finale gegen den Franzosen Francois Jauffret?
Jürgen Faßbender: „Das ist schon wahnsinnig lange her, aber ich kann ich mich noch sehr gut an das Finale erinnern. Damals waren die besten Sandplatzspieler in München dabei und es gab drei Gewinnsätze. Ich habe Jauffret in vier Sätzen geschlagen. Außerdem stand ich auch mit Hans-Jürgen Pohmann im Doppelfinale.“
DTB: Die BMW Open in München haben sich zu einem hochklassigen Turnier entwickelt. Wann waren Sie das letzte Mal auf der Anlage am Aumeister?
Jürgen Faßbender: „Das ist bestimmt schon 20 Jahre her. Als Zuschauer erlebt man ein Turnier natürlich anders als man das als Spieler tut. Das ist eine ganz andere Atmosphäre. Als ich zuletzt da war, waren immer noch die gleichen Leute in Amt und Würden wie zu meiner Zeit als aktiver Spieler. Das ist heute natürlich nicht mehr so.“
DTB: Haben Sie noch Kontakt zu alten Weggefährten?
Jürgen Faßbender: „Wir treffen uns hin und wieder bei Turnieren. Zuletzt beim ATP Finale in London. Da gibt es eine Lounge für ehemalige Spieler. Dort habe ich mich mit Manuel Orantes und Adriano Panatta über die alten Zeiten ausgetauscht. Damals haben sich neben dem Tennisplatz Geschichten abgespielt, die es heute gar nicht mehr gibt.
DTB: Insider sagen, dass Sie noch fit sind und sehr viel Tennis spielen. Wie oft stehen Sie noch auf dem Court?
Jürgen Faßbender: „Das stimmt! Ich spiele noch viel Tennis. Seit 1960 habe ich sämtliche Medenspiele absolviert, in diesem Jahre werde ich für den TC Blau-Weiss Berlin sogar in zwei Altersklassen spielen. Mir bringt das viel Spaß. Diese Form der Punktspiele ist einmalig. Andere Länder beneiden uns darum, die Medenspiele sind das Herzstück aller Vereine.“
DTB: Mit Beginn dieses Jahres haben Sie Ihre neue Stelle als Sportdirektor beim TC Blau-Weiß Berlin angetreten. Wie sind hier Ihre Ziele?
Jürgen Faßbender: „Gemeinsam mit dem Vorstand und den Trainern werden wir versuchen, die Spielstärke der Spitze auszubauen und somit zu verbessern. Außerdem möchte ich mehr Jugendliche in die Mannschaften bekommen.“
DTB: Sie gelten international als erfahrener Tennisexperte. Juckt es sie nicht in den Fingern, wenn Sie feststellen müssen, dass die Hauptstadt als einstige Tennismetropole weder ein WTA noch ein ATP Turnier ausrichtet? Ist man hier nicht im Zugzwang?
Jürgen Faßbender: „Natürlich ist es schade, dass in Berlin kein großes Turnier mehr stattfindet. Aber man braucht Millionenbeträge, um so eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Ich selber würde so etwas nicht mehr machen, allenfalls würde ich mich als Berater zur Verfügung stellen.“