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Von Arnim: „Tennisspielen ist zu Corona-Zeiten Teil der Lösung"
Bei der 72. Mitgliederversammlung des Deutschen Tennis Bundes (DTB) wurde Dietloff von Arnim zum neuen Präsidenten des Dachverbandes gewählt. Einen Tag nach der Wahl spricht der 61-jährige Düsseldorfer darüber, wie sein erster Tag als Präsident verlief und welche Schwerpunkte er setzen möchte.

© DTB
Herr von Arnim, seit einem Tag sind Sie der Präsident des Deutschen Tennis Bundes. Wie sahen die ersten 24 Stunden aus?
Mein Telefon hat fast ununterbrochen geklingelt. Ich habe sehr viele Glückwünsche erhalten, über die ich mich sehr gefreut habe. Dazu gab es viele Medienanfragen. Ich möchte mich nochmal für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und freue mich auf die neuen Herausforderungen und Aufgaben, die ich hochmotiviert gemeinsam mit meinen Präsidiumskolleg*innen angehen werde.
Ihre Kandidatur wurde erst kurz vor der Mitgliederversammlung öffentlich bekannt. Ab wann reifte bei Ihnen der Gedanke, sich zur Wahl zu stellen?
Ich bin gefragt worden, ob ich mir eine Kandidatur grundlegend vorstellen kann. Daraufhin habe ich mir eingehend und reiflich Gedanken gemacht, gerade weil ich großen Respekt vor dem Amt und seinen Aufgaben – auch in zeitlicher Hinsicht – habe. Letztlich bin ich zu dem Entschluss gekommen zu kandidieren.
Welches sind die Kernaufgaben, die Sie beim Verband angehen wollen?
Zuerst muss ich mich in die Geschäfte und Abläufe beim DTB einarbeiten, mir einen Überblick verschaffen und mich mit dem neuen Präsidium zusammensetzen. Es ist aber klar, dass wir gerade in der Corona-Zeit noch besser kommunizieren und uns als Sport präsentieren müssen, den man sicher betreiben kann. Ein Tennisplatz hat 600 Quadratmeter für zwei oder vier Spieler*innen. Als Individualsportart haben wir enorme Vorteile gegenüber anderen, die wir klar herausstellen müssen. Tennisspielen ist zu Corona-Zeiten nicht das Problem, sondern Teil der Lösung. Das ist nicht nur in Hinblick auf die anstehende Sommersaison wichtig.
Und wo werden Sie langfristig Schwerpunkte setzen?
Der Deutsche Tennis Bund ist grundsätzlich sehr gut aufgestellt. Da kann man meinem Vorgänger Ulrich Klaus und seinem Präsidium nur gratulieren und danken. Dennoch: Wir müssen die Kommunikation des Verbandes noch verbessern, müssen lauter werden, müssen unsere Themen setzten. Hier sehe ich noch viel Potential – nicht nur während Corona. Wir sind in der guten Lage, dass der Tennissport eine sehr stabile Basis mit vielen aktiven Spieler*innen hat. Diese Basis muss eine digitale Plattform erhalten, wo sie zusammenkommen und die wiederum gut vermarktet werden kann. Dies sei nur als ein Beispiel im Bereich Digitalisierung zu nennen, wo ich einen weiteren Schwerpunkt sehe. Letztlich müssen wir weiter an der Strukturreform arbeiten, die für die erforderliche weitere Professionalisierung des Verbandes notwendig ist.
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