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Westfalen: Jugendarbeit rückt in den Fokus
Einen unterhaltsamen und informativen Verbandstag erlebten die 210 anwesenden Vereinsvertreter des Westfälischen Tennis-Verbandes beim jährlichen Treffen in Kamen. Im Zentrum standen die Themen Mitgliedergewinnung und Jugendarbeit.

© Christoph Volkmer
Bild (v.l.): Claus Lufen, Frank von Behren, Dinah Pfizenmaier, Carlo Thränhardt, Hannes Ocik.
Eröffnet wurde der Verbandstag von Kamens neuer Bürgermeisterin und Sportdezernentin Elke Kappen, die in ihrem Grußwort den Bogen von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart schlug, die verbindende Kraft des Sports beschwor und WTV-Präsident Robert zusicherte: „Ich bin auch im Tennis unterwegs und was wir als Stadt tun können, das tun wir auch. Wir werden sie weiterhin unterstützen.“ Erst vor kurzem war Head of Women’s Tennis Barbara Rittner zum Antrittsbesuch im Kamener Rathaus erschienen.
Prominent besetzte Talkrunde
Begeistert zeigten sich die Vereinsvertreter von der 70-minütigen Talkrunde. Zum Thema „Spitzensport in Deutschland – mehr als nur Fußball?“ diskutierten unter der Letung von ARD-Sportmoderator Claus Lufen WTV-Verbandstrainerin Dinah Pfizenmaier, der frühere Handball-Nationalspieler Frank von Behren, Ruderweltmeister Hannes Ocik und Ex-Hochsprung-Weltrekordler Carlo Thränhardt.
Sehr interessant waren auch die Ausführungen von Marco Kummer vom Bayerischen Tennis-Verband, der in Ergänzung zu der bereits stattfindenden WTV-Vereinsberatung in seinem Vortrag Handlungsrichtlinien zur Gewinnung von Mitgliedern und ehrenamtlichen Funktionsträgern erläuterte.
Arbeit an der Basis
In seiner Rede ging Präsident Robert Hampe detailliert auf die Zukunftsfähigkeit des Tennissports ein. Als positives Zeichen wertete er die Anerkennung des Standortes Kamen als viertem Bundesstützpunkt. In diesem Zusammenhang stellte er auch das neue Konzept „WTV-Talentschmiede“ seiner Verbandstrainer vor, mit diesem „wollen wir bei unseren Hoffnungsträgern Identifikation und Begeisterung schaffen, denn so können wir auch in der Öffentlichkeit unsere vielfältigen Förderungsmöglichkeiten transparent darstellen“, so Hampe.
Der WTV-Chef äußerte sich besorgt zur negativen Mitgliederentwicklung, insbesondere im Nachwuchsbereich habe es Verluste gegeben: „Wir müssen den gesellschaftlichen Veränderungen, der Bewegungsarmut, den unendlichen Unterhaltungsangeboten noch intensiver den Kampf ansagen.“ Einen Hoffnungsschimmer sieht er darin, „dass die Gymnasien in Nordrhein-Westfalen wieder von G8 auf G9 umstellen und so den Kindern wieder mehr Zeit für ihre altersgemäße Entwicklung und ihre Sporthobbys bleibt.“
Die Besten des Jahres 2018
Als „Westfälischer Tennisverein des Jahres“ wurde die TG Blau-Weiß Quelle aus Bielefeld ausgezeichnet und auf die zweiten Plätze kamen der TC Blau-Gold Lüdinghausen und TC Blau-Weiß Horn. Moritz Coen, Leiter des Projektes Talentinos, überreichte dem TV Rot-Weiß Bönen im Rahmen einer Sonderehrung als 1.000ster Talentino-Club einen Scheck über 1.000 Euro sowie ein Kindertennis-Vereinsset der Nürnberger Versicherung.
Manon Kruse wurde zur „Westfälischen Tennisspielerin des Jahres“ gewählt. Während sie die Ehrung persönlich entgegennehmen konnte, weilte der „Westfälische Tennisspieler des Jahres“ Jan-Lennard Struff in den USA.
Für seine außergewöhnliche sportliche Entwicklung wurde das Team Hämmerling TuS Sennelager zur „Westfälischen Mannschaft des Jahres“ gewählt. Mit sieben Aufstiegen in Folge spielten sich die Paderborner aus der Bezirksklasse bis in die 1. Tennis-Bundesliga, in die sie als Zweitliga-Meister im vergangenen Jahr aufgestiegen sind.