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Westfalen ist Sieger der Großen Meden- und Poensgen-Spiele
Westfalen hat die Großen Meden- und Poensgen-Spiele gewonnen und ist damit nach den Titelgewinnen in den Jahren 2012 und 2014 erneut deutscher Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Verbände. Im finalen Spitzenduell setzten sich die Gastgeber aus Westfalen denkbar knapp gegen Württemberg durch.

© Westfälischer Tennis-Verband
Vom 31. August bis 3. September fanden auf der Anlage des TC Neheim-Hüsten in Arnsberg die Großen Meden- und Poensgen-Spiele statt. Sieger des Wettbewerbs wurden die topgesetzten Gastgeber aus Westfalen, die sich im Finale mit 3:3 und einem gewonnen Satz mehr gegen die an Position zwei gesetzten Württemberger durchsetzen konnten.
Greiner: "Hochklassiger Sport"
„Wir haben absolut hochklassigen Sport gesehen“, kommentierte DTB-Vizepräsident Bernd Greiner nach der Veranstaltung. Die Meldeliste versprach schon im Vorfeld des Wettbewerbs Begegnungen auf höchstem Niveau. So hatten die Württemberger mit Yannick Maden und Anna Zaja (beide Waldau Stuttgart) zwei Profis in ihren Reihen, die zu Beginn der Woche noch bei den US Open in New York im Einsatz waren. Aber auch die Westfalen waren unter anderem mit Katharina Gerlach (Tennispark Versmold) und Daniel Masur (Tennispark Versmold) stark besetzt.
Im Finale kam es zum ersehnten Showdown, der bis zum Schluss spannend blieb. Dabei sorgten zunächst die Damen aus Westfalen für die Punkte. Katharina Gerlach bezwang im Spitzeneinzel der Damen Anna Zaja mit 7:6 (7:4), 6:2. „Katharina hat sehr gut gespielt. Ich habe heute leider nicht mein bestes Tennis zeigen können, nach den Reisestrapazen und dem Jetlag war bei mir der Akku leer“, erklärte Zaja ihre überraschende Niederlage. Sie hatte sich wenige Tage zuvor erstmals für die US Open qualifiziert.
Entscheidung im Doppel
Tayisiya Morderger (TC Kamen-Methler) erwischte gegen Anna Gabric (TEC Waldau Stuttgart) einen klassischen Fehlstart, kämpfte sich dann aber zurück und rang Gabric noch mit 0:6, 6:3, 10:6 nieder. Marvin Netuschil (Tennispark Versmold) startete gegen Dominik Böhler (TC Waiblingen) dagegen gut, sicherte sich den ersten Durchgang mit 6:3, hatte dann aber zunehmend mit seiner Konzentration zu kämpfen, während sein Gegenüber konstant weiterspielte und den zweiten Satz mit 6:2 gewann. Im Match-Tiebreak wehrte der Versmolder noch zwei Matchbälle ab, bevor er selbst einen Matchball durch einen Doppelfehler vergab und sich am Ende mit 11:13 geschlagen geben musste. Daniel Masur kämpfte im zweiten Satz gegen Yannick Maden (TEC Waldau Stuttgart) auf Augenhöhe, unterlag dann aber im Top-Einzel mit 1:6, 6:7 (7). Nach den Einzeln stand es somit 2:2.
Im Doppel war es den Herren aus Westfalen vorbehalten, den entscheidenden Punkt zu gewinnen. Daniel Masur und Johann Willems (Tennispark Versmold) verwandelten gegen das WTB-Duo Maden/Böhler den Matchball zum 7:5, 6:3 und besiegelten damit den Titelgewinn. Im Damen-Doppel hatten Gerlach/Tayisiya Morderger bei ihrer 6:3, 3:6, 5:10-Niederlage gegen Zaja/Gabric zuvor einen Satz gewonnen, der den Ausschlag zugunsten der Westfalen gab.
„Wir wussten, dass es gegen Württemberg schwer werden würde. Umso größer ist jetzt die Freude. Ich bin mit meiner Leistung zufrieden, besonders im Finale hat bei mir einfach vieles geklappt. Unter dem Strich waren es tolle Wettkampftage. Wir haben uns alle super verstanden, dementsprechend gut war auch die Stimmung im Team“, sagte Katharina Gerlach aus der Siegermannschaft.
14 Teams am Start
Zaja hingegen zeigte sich nach der knappen Finalniederlage enttäuscht: „Schade, dass am Ende ein einziger Satz über Sieg oder Niederlage entschieden hat. Jetzt freuen wir uns auf das kommende Jahr, wenn wir ein Heimspiel haben“. Denn schon vor dem Endspiel stand fest, dass der WTB im nächsten Jahr Ausrichter der Großen Spiele der Aktiven sein wird, da ein Verband nicht zweimal hintereinander als Gastgeber fungieren kann.
Bernd Greiner sagte: „Wir hatten wie im vergangenen Jahr ein spannendes Finale und insgesamt faire Spiele. Persönlich habe ich mich besonders über die vielen Zuschauer gefreut, die der Veranstaltung den passenden Rahmen gegeben haben.“ WTV-Präsident Robert Hampe zeigte sich stolz auf die Leistung seines Teams, hob aber auch die der anderen Mannschaften hervor: „Das war tolles Tennis – nicht nur im Finale, sondern an allen Tagen, von allen teilnehmenden Mannschaften.“
Teilgenommen hatten insgesamt 14 Teams, die auf zwei Vierergruppen und zwei Dreiergruppen verteilt wurden. Gespielt wurden jeweils zwei Damen- und zwei Herren-Einzel sowie ein Damen- und ein Herren-Doppel. Nur die jeweiligen Gruppensieger konnten sich für die Finalrunde qualifizieren.
Die Ergebnisse der Gruppenphase sowie der Finalrunde finden Sie hier.
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