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Württembergischer Tennis-Bund zieht positive Jahresbilanz
Bei der jährlichen Delegiertenversammlung des Württembergischen Tennis-Bundes in Nürtingen konnte das Präsidium um den Präsidenten Ulrich Lange viel Positives berichten. Außerdem wurden zahlreiche Ehrungen vorgenommen.

© WTB
Zum dritten Mal hat der Württembergische Tennis-Bund in Nürtingen seine jährliche Delegiertenversammlung abgehalten. Das Präsidium um WTB-Präsident Ulrich Lange konnte dabei sehr viel Positives berichten, was auch die Delegierten bescheinigten und den Verantwortlichen durch die einstimmigen Entlastungen das Vertrauen aussprachen.
WTB-Präsident Ulrich Lange blickte zunächst auf den Deutschen Tennis Bund. Der Dachverband kann dank der großartigen Erfolge der zweifachen Grand Slam-Siegerin Angelique Kerber auf ein erfolgreiches Jahr zurückschauen.
Anschließend erläuterte der Verbandschef, dass es ihm eine große Freude und Erleichterung war, dass nach der vom Bundesministerium des Innern (BMI) und dem Deutschen Olympischen Sportbund erfolgten Neuordnung der Olympia- und Bundesstützpunkte das Landesleistungszentrum in Stuttgart-Stammheim auch in Zukunft als Bundesstützpunkt erhalten bleibt.
Außerdem informierte Lange das Plenum über eine zukunftsweisende sportpolitische Entscheidung. Zur Förderung des Spitzensports in Baden-Württemberg wurde der Verein „Interessengemeinschaft Leistungssport der Tennisverbände in Baden und Württemberg“ gegründet. „Dadurch ist die Zusammenarbeit mit Baden zukünftig noch enger verwoben. Daraus die Gründung eines gemeinsamen Tennisverbandes abzuleiten, wird jedoch Stand heute leider Wunschdenken bleiben“, merkte Lange an.
Ein Blick auf die Finanzlage, die laut Lange absolut gesund ist, weshalb auch mindestens in den nächsten zwei Jahren keine Beitragserhöhungen zu erwarten sind, durfte nicht fehlen.
Ausführlicher erklärte Lange die Sanierung und Erweiterung im Landesleistungszentrum Emerholz. Mit der schon länger geplanten, notwendigen energetischen Sanierung der beiden Hallen sowie Renovierungsarbeiten wird im Mai dieses Jahr begonnen. Von der ursprünglich zusätzlichen geplanten Erweiterung der bestehenden Gebäude wurde, so die Information vom WTB-Präsidenten, aufgrund von entstandenen kostenintensiven Brandschutzauflagen Abstand genommen. Stattdessen präsentierte Lange das Modell eines neuen Gebäudekomplexes mit Übernachtungsmöglichkeiten und Besprechungszimmer auf dem Gelände direkt vor dem Stützpunkt. Die Zuschüsse für diesen Neubau, mit dem frühestens 2018 begonnen wird, sind mittlerweile teilweise angefragt worden.
Zum Abschluss seiner rund 30-minütigen Rede blickte Lange noch auf die sportliche Situation in Württemberg, die aufgrund der hervorragenden Turnierlandschaft mit dem MercedesCup, Porsche Tennis Grand Prix und NeckarCup an der Spitze hervorragend ist. Tolle Erfolge konnten die württembergischen Tennisspielerinnen und -spieler zudem bei den Deutschen Meisterschaften bei der Jugend und im Besonderen bei den Aktiven beim Heimspiel in Biberach feiern. Michael Berrer sowie das Duo Anna Zaja/Yannick Maden als Meister und Laura Schaeder als Vize-Meisterin sorgten in Oberschwaben für das beste Heimspiel der WTB-Geschichte. Nachdem es keine Fragen zu seinen Ausführungen gab, fasste Lange zusammen: „es war ein gutes und arbeitsintensives Jahr!“
Direkt im Anschluss war Vizepräsident und Verbandsschatzmeister Uwe Gärtner an der Reihe. Kurz und knapp erläuterte Gärtner den Finanzbericht. Gestiegene Einnahmen auf der einen Seite und sparsames Haushalten auf der anderen Seite bescherten ihm erneut einen sehenswerten Jahresüberschuss. Dementsprechend einfach fiel es den Delegierten den Schatzmeister zu entlasten und den Jahresabschluss 2016 festzustellen. Auch der Etatvoranschlag 2017, in dem die umfassenden Sanierungsmaßnahmen eingestellt sind, warf keine Fragen auf und wurde einstimmig beschlossen.
Die von Vizepräsident und Verbandssportwart Rolf Schmid vorgetragenen Änderungen zur Wettspielordnung nahmen in diesem Jahr keinen großen Raum ein und wurden im Schnelldurchlauf beschlossen. Schmid informierte außerdem noch über die Überlegungen im DTB, die LK-Wertung zu reformieren und bat um das Meinungsbild der Anwesenden bei einzelnen Punkten, wie wöchentliche LK-Berechnung, Vergabe von Maluspunkten bei Niederlagen, Differenzierung der LK in Zehntel, Doppelwertung etc. Als bindend sind diese Abstimmungsergebnisse nicht zu sehen, da sich die eventuelle Reform der LK noch im Anfangsstadium befindet.
Unter dem Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ wurde noch das Thema der Bälle der Verbandsspielrunde angesprochen und weshalb der WTB nicht auf einen eigenen Ball setzt. Lange, der diese Frage aufgrund aktueller Berichterstattungen erwartet hatte, nahm hierzu Stellung und gab die Meinung des Präsidiums weiter: „Aufgrund der Abwägung aller Argumente, sind wir aus WTB-Sicht der Überzeugung, dass unsere derzeitige Vorgehensweise aus wirtschaftlicher Sicht die richtige ist. Wir werden jedoch die Entwicklung im Blick haben.“
Des Weiteren ergriff noch Verbandsjugendwart Stefan Böning das Wort und bat um Anmerkungen zu der aus seiner Sicht drängenden Frage nach dem Vorhandensein zweier unterschiedlicher Systeme (Rangliste und LK) mit abweichenden Gültigkeitszeiträumen. Das erhaltene Meinungsbild nahm Böning mit, um diesem Thema auf DTB-Ebene weiter nachgehen zu können.
Nach knapp 150 Minuten beendete WTB-Präsident Ulrich Lange dann die in diesem Jahr sehr kurzweilige Versammlung und lobte die konstruktiven Anmerkungen und Wortbeiträge aus dem Kreis der Delegierten.