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Fünf Weltmeistertitel für die deutschen Super Seniors
Die Mannschaftsweltmeisterschaften auf Mallorca wurden von den deutschen Super Seniors (65-85) dominiert. In allen Wettbewerben, außer den Damen 85, wurde eine Medaille geholt. Dabei standen am Ende insgesamt fünf Goldmedaillen und vier Silbermedaillen zu Buche.

© DTB
In der Altersklasse 70 konnte sich sowohl das Herrenteam als auch das Damenteam mit dem Titelgewinn krönen. Die Damen zeigten von Anfang an ihre spielerische Klasse und gaben in der Gruppenphase gegen Belgien, Schweden und die Niederlande nicht einen Punkt ab. Nachdem im Halbfinale Chile 3:0 besiegt wurde, kam es im Finale zur Neuauflage des Gruppenspiels gegen Belgien. Auch diesmal gaben sich Heidi Eisterlehner, Reinhilde Adams, Heidemarie Oehlsen und Rotraut Sprieß keine Blöße und der Weltmeistertitel stand bereits nach den Einzeln fest.
Bei den Männern sah der Verlauf des Turniers ähnlich aus. Mit einem 2:1 gegen Italien und einem 3:0 gegen Ungarn war der Gruppensieg erreicht. Im Halbfinale wartete die Mannschaft aus Dänemark, die man im entscheidenden Doppel mit 2:1 besiegen konnte. Als die Mannschaft im Finale gegen Spanien nach den Einzeln bereits 2:0 führte, konnte die Goldmedaille Fred Böckl, Bernd Martin, Paul Schulte und Jochen Otto nicht mehr genommen werden.
Auch in der Altersklasse 75 dominerte das Herrenteam die Konkurrenz. Nach Siegen über Schweden und Italien in der Gruppe besiegten die Herren im Halbfinale auch den Nachbarn aus der Schweiz mit 2:1. Somit kam es im Finale zum Duell der beiden topgesetzten Teams aus Frankreich und Deutschland. Wieder hier hieß der Sieger Deutschland und Peter Adrigan, Hans-Peter Balke, Wolfgang Korn und Gerhard Groell schmückten sich mit der Goldmedaille.
Diesen Triumph verpassten die Damen 75 knapp. Da nur vier Teams am Start waren, wurde das System Jeder gegen Jeden gespielt. Dabei gewannen Heidi Orth, Gudula Eisemann, Barbara von Ende und Telsche Andree ihre Spiele gegen Schweden und Finnland, mussten sich aber den Französinnen geschlagen geben. Diese gewannen auch ihre beiden weiteren Spiele und wurden somit Weltmeister, während die deutschen Damen sich über Silber freuen konnten.
Auch in der Altersklasse 80 spiegelte sich dasselbe Ergebnis mit einer Gold- und einer Silbermedaille wieder. Die Herren standen nach Siegen über Schweden, Spanien und Ungarn im Halbfinale und trafen dort auf die Niederlande. Diese konnten klar mit 3:0 besiegt werden und somit traf man im Finale wieder auf den Gruppengegner Schweden. Wolfang Bade, Eckhardt Kärcher, Bernd Müller und Werner Knobloch gaben sich dabei keine Blöße und holten sich mit einem 3:0 Sieg die Goldmedaille.
Die Damen 80 haben die Goldmedaille in einem wahren Krimi verloren. Da auch hier nur fünf Teams gemeldet hatten, spielte Jeder gegen Jeden. Hierbei verlor man das vermeintliche Endspiel gegen Frankreich im entscheidenden Doppel denkbar knapp im Matchtiebreak. Da beide Teams ihre Begegnungen gegen Finnland, Schweiz und die Ukraine gewannen, mussten sich Elisabeth van Bömmel, Irmgard Gerlatzka, Annetraut Bauwens und Liselotte Müller mit der Silbermedaille zufriedengeben.
Bei den Herren 85 trat nur das Männerteam an, dieses aber sehr erfolgreich. Da nur drei Teams gemeldet hatten, spielte auch hier Jeder gegen Jeden. Nachdem Deutschland überraschend gegen Spanien verloren hatte, musste nach dem Sieg der Dänen über die Spanier unbedingt ein Erfolg über Dänemark her, um noch Weltmeister zu werden. Dies gelang und nach einem knappen 2:1-Sieg landeten Herbert Althaus, Wilfried Mahler, Gerhard Specht und Helmut Lotz in der Endabrechnung mit einem Satz Vorsprung vor Dänemark und holten sich so den Weltmeistertitel.