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Markus Söder: „Mein Slice ist ganz okay“
Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern, verbrachte seine Jugend auf dem Tenniscourt. Im #UnserTennis-Interview spricht er über sein eigenes Spiel, Idole von früher und den Traum von einem Doppel mit Boris Becker.

© Picture Alliance
Herr Söder, am Abend ein paar Bälle schlagen auf dem Tenniscourt – gibt es für Sie eine bessere Entspannung nach einem anstrengenden Tag?
Ehrlicherweise finde ich es fast schöner am frühen Morgen, wenn die Sonne gerade aufgegangen ist und der Tag noch frisch ist. Da ist so ein Tennisplatz wunderbar, alles duftet gut und da macht Tennis spielen mehr Spaß.
Sie haben – so liest man es zumindest – einige Zeit in der bayerischen Bezirksklasse gespielt. Wie intensiv spielen Sie heute noch?
Leider viel zu wenig. Immer wieder mal bei Promi-Turnieren, letztens zum Beispiel mit Django Asül im Doppel, der ein wirklich hervorragender Tennisspieler ist. In meiner Jugend war das wirklich eine Passion und Leidenschaft. Ich habe fast meine ganze Jugend auf dem Tennisplatz verbracht, Schule natürlich ausgenommen. Tennis hat mir viel gegeben, deswegen habe ich auch gute Erinnerungen daran.
Nehmen Sie noch gelegentlich Training?
Nein, Trainingsstunden brauche ich nicht mehr. Mein Slice ist ganz okay, den habe ich mir bewahrt. Ab und zu spiele ich mit einigen politischen Freunden und da wird dann immer versucht zu testen. Denn jeder möchte gewinnen. Manchmal spiele ich auch mit Journalisten und da gewinne ich dann sogar (lacht).
Was für ein Spielertyp sind Sie?
Ach, ich bin ein ganz normaler Spieler. Ich habe immer versucht, sichere Grundlinienschläge zu haben, da ich sehr groß bin und nicht ganz so schnell und beweglich wie andere. Deswegen habe ich gerne Slice mit der Rückhand gespielt. Mein großes Vorbild war für mich immer Max Wünschig, den ich als „Slicegott“ bezeichnet habe. Ich bin im Grunde genommen ein Spieler, der auf Sicherheit spielt und seine Chance sucht. Und: Mein Aufschlag ist nicht schlecht.
Der Traum von Markus Söder: ein Doppel mit Boris Becker. Lesen Sie hier das gesamte Interview.
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