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Matthias Killing: „Tennis ist ein hammermäßiger Sport"
Viele kennen ihn aus dem Frühstücksfernsehen und vom Hamburger Rothenbaum: Matthias Killing spricht im #UnserTennis-Interview von Erstrundenpleiten bei Kreismeisterschaften, einem Duell mit Manuel Neuer – und einer ganz besonderen Trainingseinheit.

Claudio Gärtner
Matthias, in der Vorbereitung auf dieses Interview haben wir alte Bilder entdeckt, die Sie zusammen mit Manuel Neuer auf dem Tennisplatz zeigen. Wer konnte damals von wem lernen?
Manuel ist ein erstaunlich guter Tennisspieler, aber technisch hat er mich doch ein wenig mich selbst erinnert (lacht). Wir sind ja beide groß und ein bisschen schlaksig. Ich glaube, wir konnten in dem Fall beide nichts voneinander lernen, waren aber froh, dass wir auf einem ähnlichen Niveau gespielt haben.
Sind Sie ehrgeizig auf dem Tennisplatz?
Ich bin viel zu ehrgeizig für das, was ich auf dem Platz kann (grinst). Aber ich bin auch grundsätzlich ein sehr ehrgeiziger Mensch. Wenn ich als Kind auf dem Tennisplatz stand, habe ich mir immer vorgestellt, dass ich gerade im Stadion vom Rothenbaum oder auf dem Centre Court von Wimbledon stehe - Kinderträume halt. Dafür hat es trotz des großen Ehrgeizes nicht einmal ansatzweise gereicht. Geliebt habe ich den Tennissport trotzdem immer.
Welchen Stellenwert hat der Tennissport grundsätzlich in Ihrem Leben?
Einen großen! Zum einen, weil ich beruflich viel mit Tennis zu tun habe. Ich war Mitte 20, als ich am Hamburger Rothenbaum Stadionsprecher wurde, durfte diesen Job jetzt 13 Jahre lang machen – mit unglaublicher Liebe zu dem Sport und dem Turnier. Zum anderen habe ich auch viele Jahre die deutschen Davis Cup- und Fed-Cup-Begegnungen für ProSiebenSat1 als Moderator begleitet, das waren oft tolle Reisen. Privat schaue ich wahnsinnig viel Tennis, ich bin quasi ein „Heavy-User“, gefühlt läuft bei mir immer Tennis. Es ist ein schöner Ausgleich zu einem stressigen Berufsleben.
Das gesamte Interview mit Matthias Killing lesen Sie hier.
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