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Hintergrundinformationen

©DTB/GKS
Inklusion bedeutet, dass sich die Vielfalt unserer Gesellschaft in allen Teilbereichen widerspiegelt. Sport, konkret Tennis ist eine ideale Plattform für ein respektvolles Miteinander, wo Verschiedenheit normal ist und individuelle Stärken und Schwächen als Chance gesehen werden.
Die Wertschätzung von Vielfalt ist ein Kerngedanke von Inklusion. Sie bezieht dabei alle Dimensionen wie Alter, Geschlecht, Sexualität, Religion oder Ethnizität mit ein und wird als Gewinn für die Gemeinschaft betrachtet.
Durch die in Deutschland 2008 ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention ist besonders die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in den Fokus gerückt. Wir betrachten Behinderung nicht als defizitären Zustand einer Person, sondern als wechselseitigen Prozess unterschiedlichster Komponenten: zum Beispiel Sozialisation und Motivation einer Person, medizinisch-biologischen Voraussetzungen oder Umweltbedingungen wie Barrierefreiheit – materiell-baulich bei Einrichtungen, kommunikativ bei Nachrichten oder Formularen sowie einstellungsbezogen bei Mitmenschen.
Um mehr Teilhabe zu ermöglichen, müssen wir Tennis nicht neu erfinden. Unsere Strukturen und unser Fachwissen bieten die besten Voraussetzungen, unseren Sport für Menschen mit Behinderung zu öffnen: Beim Rollstuhltennis, Blindentennis, Gehörlosentennis oder Tennis von Menschen mit geistiger Behinderung. Denn egal wie verschieden wir sind – unsere große Gemeinsamkeit ist die Leidenschaft für unseren Sport! Wir alle spielen Tennis. Darauf kommt es an.
Gemeinsam Inklusion im Tennis umsetzen
Der Deutsche Tennis Bund setzt sich als drittgrößter Sportverband Deutschlands ausdrücklich dafür ein, sich gemeinsam mit seinen Mitgliedern auf den Weg der Inklusion zu machen. Neben vielen engagierten Initiativen vor Ort und der Mitarbeit der Landesverbände, steht dem DTB für den Gesamtbereich Inklusion die Gold-Kraemer-Stiftung als ein erfahrener Partner fachlich zur Seite.
Kooperations- und Fördermöglichkeiten
Inklusive Angebote zu schaffen ist ein wichtiger erster Schritt. Wie man Menschen mit einer Beeinträchtigung anschließend in die Vereine holt, sollte aber ebenso mitgedacht werden. Hierbei sind Kooperationen mit Förderschulen, Behinderten-Werkstätten, Reha-Zentren hilfreich.
Wer als Verein inklusive Angebote aufsetzt, dem können eventuell auch Kosten entstehen. Doch es gibt viele Möglichkeiten, diese Beträge durch öffentliche Fördermittel und durch die Unterstützung von Kommunen, Landessportbünden, spezialisierten Stiftungen und gemeinnützigen Vereinigungen wie der Aktion Mensch e.V. abzumildern.
Broschüre:
![]() © DTB |
Broschüre Inklusion im TennisDie Informations-Broschüre "Inklusion im Tennis" zeigt auf, welche Perspektiven, Chancen und Potenziale sich einem Tennisverein eröffnen können, wenn er sich inklusiv strukturiert und führt Good-Practice Beispiele an, wie sich das Thema konkret umsetzen lässt. Hier kann die Broschüre herunterladen werden. Die Broschüre ist ebenfalls kostenlos (zzgl. Versand) beim DTB erhältlich. Für weitere Informationen kannst du dich an Julia Louis wenden. |